Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Struktur und Funktion der Organe
Möglicherweise waren Sie früher bereits in unserer Sprechstunde für Röntgen, Nuklearmedizin oder Computertomographie, wurden Sie von Kollegen unseres Einzugsbereiches an uns überwiesen oder Sie haben selbst unseren ärztlichen Rat erfragt.
Wir vertreten als Spezialisten und Fachärzte unser Fachgebiet Radiologie und kümmern uns gemeinsam mit Ihrem betreuenden Hausarzt oder sonstigen Facharzt um Ihr Wohlergehen. Unsere spezielle Diagnostik ergänzt die Diagnostik und Therapie Ihres Hausarztes oder Facharztes, mit dem wir seit 1982 vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Es handelt sich um eine Untersuchungsmethode, die mittels Magnetfeldtechnik Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt und somit Einsicht in die Organsysteme wie Gehirn, Wirbelsäule, Gelenke, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse usw. erlaubt. Es handelt sich um physikalisch ähnliche Magnetfelder wie sie auch Ihr Stabmagnet zu Hause erzeugt. Wir verwenden ab sofort eine Magnetfeldstärke von 1,5 Tesla mit den neuesten ultraschnellen Untersuchungssequenzen, Hochleistungsgradienten und schnellsten Rechnern der Firma Siemens. Die moderne Bauart entspricht einem offenen Gerät.
Ihr Hausarzt oder Facharzt kennt die unterschiedlichsten und vielfältigsten Indikationen aus dem neurologischen, psychiatrischen, orthopädischen, urologischen, nephrologischen, chirurgischen, gynäkologischen, hals-nasen-ohren-ärztlichen, augenfachärztlichen, internistischen, kardiologischen, gastroenterologischen, onkologischen, schmerztherapeuthischen und allgemeinärztlichen Bereich.
Die Magnetfeldtechnik bietet entscheidende Vorteile. Es handelt sich um die genaueste Untersuchungsmethode, d. h. sie zeigt die beste Auflösung und Trennung der Organstrukturen. Gleichzeitig ist sie auch die empfindlichste Methode ohne Strahlenbelastung, weil sie Krankheitsbilder wie Entzündungen, Tumore oder Schlaganfälle am frühesten zeigen kann. Dies trifft besonders auf die Untersuchung des Hirnstammes, Kleinhirns, Rückenmarks, der Hirnnerven, Gelenke, Bänder, Menisci, Gefäße, Gallenwege und des Pankreasgangs zu. Die Untersuchung kann auch bei bestehendem Kontrastmittelrisiko, Jodallergie oder Schilddrüsenüberfunktion durchgeführt werden. Im Unterschied zum MRT zeigt die Computertomographie besonders gut Verkalkungen und knöcherne Strukturen. Die CT ist nach wie vor ein schnelles und geeignetes Untersuchungsverfahren für Standarduntersuchungen. Gemeinsam mit Ihrem betreuenden Hausärzten, Fachärzten bzw. Überweiserm stehen wir als Ansprechpartner und Ratgeber zur Verfügung. Scheuen Sie sich nicht, uns bei radiologischen oder nuklearmedizinischen Fragen anzusprechen.
Magnetresonanztomographie (MRT)
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